Ganz nach dem Motto „Security is our Promise“ steht das Thema Sicherheit bei uns an erster Stelle. Regelmäßig geben wir deshalb Penetrationstests (Pentests) in Auftrag, um die Sicherheit unserer Lösungen zu prüfen und zu dokumentieren. Bei einem Penetrationstest wird umfassend geprüft, wie empfindlich IT-Systeme und Netzwerke gegenüber Angriffen von außen sind. Die Pentester nutzen dieselben Methoden und Werkzeuge, wie sie auch von echten Angreifern verwendet werden.

Pentests sind für uns eine effektive Basis, um für höchstmögliche IT-Sicherheit zu sorgen. Erkannte Schwachstellen werden sofort beseitigt und öffentlich dokumentiert. Bereits im Herbst vergangenen Jahres haben wir uns deshalb dazu entschieden, Mitglied des CERT@VDE zu werden. In diesem Konsortium werden Vorfälle und Schwachstellen gemeinsam analysiert und Strategien zur künftigen Vermeidung entwickelt. Das ist ein transparenter und effizienter Weg, um unsere Produkte und Lösungen für Sie noch besser und sicherer machen.

Die steigende Marktpräsenz von MB connect line ruft natürlich auch eine Vielzahl von externen Pentestern auf den Plan, die unsere Lösung ebenfalls etwas genauer unter die Lupe nehmen. Die Experten von Otorio Ltd. haben unsere (my)mbCONNECT24 Remote-Service-Plattform ebenfalls untersucht und uns auf Schwachstellen hingewiesen. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Gemeinsam mit dem CERT@VDE konnten wir die gefundenen Schwachstellen sofort koordinieren.

Alle notwendigen Maßnahmen sind in unserer Firmware V 2.7.1 bereits berücksichtigt. Somit besteht keinerlei Grund zur Sorge für alle Kunden und Anwender.

Mit unseren eigenen Sicherheitsreports auf www.mbconnectline.com/de/sicherheitshinweise/ informieren wir Sie zeitnah zu allen sicherheitsrelevanten Themen, denn Meldungen zu möglichen Schwachstellen werden bei MB connect line sehr ernst genommen und ein verantwortungsvoller Umgang damit gepflegt.

Den entsprechenden Advisory Report finden Sie unter https://cert.vde.com/de-de/advisories/vde-2021-003.